04. Mär 2024
Ziel zwei Jahre früher als geplant erreicht
Die Renault Group setzt sich seit mehreren Jahren dafür ein, das geschlechtsspezifische Lohngefälle in allen Ländern, in denen die Gruppe vertreten ist, zu "neutralisieren", und zwar mit Hilfe spezifischer Aktionspläne, die insbesondere im Rahmen der jährlichen Gehaltsüberprüfungskampagne umgesetzt werden. Durch die jährliche Messung des geschlechtsspezifischen Lohngefälles stellten die Teams sicher, dass sich das Gefälle verringert und dass die Beschäftigten unabhängig von ihrem Geschlecht für vergleichbare Positionen im Durchschnitt gleich bezahlt werden.
"In der Überzeugung, dass unsere Vielfalt eine Stärke und ein Vorteil ist, verfolgen wir seit mehreren Jahren eine proaktive Politik, die darauf abzielt, einen Arbeitsplatz zu schaffen, der frei von jeglicher Diskriminierung ist und an dem sich alle integriert, respektiert und geschätzt fühlen. Die Beseitigung des geschlechtsspezifischen Lohngefälles zwei Jahre früher als angestrebt, zeigt das starke Engagement der Teams der Renault Group, Talente zu erkennen und jeden Tag konkret an der Förderung der Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz zu arbeiten, eine der Prioritäten unserer Strategie für Vielfalt und Integration", erklärt François Roger, Direktor Human Ressources, Renault Group.
Im April 2021 schuf die Renault Group innerhalb der Personalabteilung eine Abteilung für Diversität und Integration. Die Herausforderung besteht darin, die Vielfalt der Profile zu fördern, um eine grössere Vielfalt und Leistung zu erreichen und gleichzeitig die Integration innerhalb der Teams zu unterstützen. Unter den Prioritäten der Abteilung Diversity and Inclusion sticht die Gleichstellung der Geschlechter hervor, mit dem Ziel, ein Referenzarbeitgeber für Frauen zu werden. Dieses Ziel ist in Bezug auf den Lohn in der Schweiz und weltweit nun erreicht.
Bis Ende 2023 hat die Renault Group einen Frauenanteil von 35 % in den Führungsetagen und 27 % in leitenden Positionen. Letzterer Anteil soll bis 2030 auf 30 % steigen, mit dem Ziel, bis 2050 die Geschlechterparität zu erreichen.